Aquarienbeleuchtung mit LED-Modulen!

LEDs im Selbstbausystem von FhochZwei
Hilfestellungen und Ideen

 

 



Bei den Trafos sollte allerdings darauf geachtet werden, dass die Trafos nur zu 80% ausgelastet sein sollten.
Also sollte man den 100 Watt Trafo nur mit maximal 80 Watt belasten, den 60 Watt Trafo nur mit 48 Watt, den 35 Watt Trafo mit 28 Watt, den 18 Watt Trafo mit 14,4 Watt.
Bei den Steckernetzteilen gilt das Gleiche, das 24 Watt Steckernetzteil nur mit 19 Watt und das 14 Watt Steckernetzteil nur mit 11 Watt belasten.

Schema mit Time Controller

Schema ohne Time Controller mit 3 Reihen


Schema ohne Time Controller mit 4 Reihen

Ein Aquarium benötigt aus mehreren Gründen eine adäquate Beleuchtung. Mehr als aus dekorativen Gründen wird Licht bei den Pflegearbeiten benötigt und auch Wasserpflanzen sind für ihr Wachstum zwingend auf Licht angewiesen. 

Das Zeitalter der klassischen Röhren-Beleuchtung ist meines Erachtens vorbei. In Anbetracht der stetig steigenden Energiepreise werden Leuchtstoffröhren zu Recht von LEDs abgelöst, denn diese benötigen weitaus weniger Energie, heizen das Aquarium nicht zusätzlich auf und überzeugen auch durch eine viel höhere Lichtausbeute.

Nicht zuletzt lassen sich mit LED-Modulen viele individuelle Lichtanlagen kreieren, die bedarfsgerecht und attraktiv zugleich sind.
Weiße, rote, blaue und auch grüne LEDs sorgen für das i-Tüpfelchen in der faszinierenden Unterwasserwelt.

Die angebotenen LED Module sind von LG Innotek oder von Samsung!
Also Qualitäts- und Marken LEDs von Namhaften Herstellern!

Und es gibt verschiedene Möglichkeiten diese LED-Module einzusetzten.
Und es muß nicht zwingend für das Aquarium sein!

LED-Module in der Aquarienanlage    LED-Module in einer Alu-Leiste

LED-Module als Innenraumbeleuchtung   LED-Module als Küchenbeleuchtung