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Garnelen mit ganz besonderen Merkmalen: lange Arme und große Fächer
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Fächergarnelen im Aquarium:
Die Blaue Gabunfächergarnele und die Molukkenfächergarnele sind zwei wunderschöne Garnelenarten, die in vielen Aquarien einen festen Platz gefunden haben. Mit ihren lebendigen blauen Farben und ihren langen, Fächern sind sie echte Blickfänger im Aquarium. Sie werden vergleichsweise sehr groß, sind aber vollkommen friedlich. Fächergarnelen lassen sich einfach vergesellschaften und können sehr gut mit anderen kleineren Garnelen der Arten Caridina und Neocaridina oder auch mit freidlichen Fischen wie Salmlern oder Bärblingen zusammenleben.
Das besondere Merkmal bei Fächergarnelen ist, wie der Name schon sagt, der große Fächer, der zur Nahrungsaufnahme dient. Sie filtern schwebnde Futterteilchen aus dem Wasser. Hierzu wird idealerweise sehr feines Futter oder Staubfutter verwendet. Andere Futterarten können teilweise auch benutzt werden, hier kommt es darauf an, dass sich das Futter im Aquarium gut verteilt.
Fächergarnelen suchen sich Ihren Platz iim Aquarium oft so aus, dass sie in der Strömung sitzen und den ganzen Tag lang kleinste Partikel aus dem Wasser filtern können.
Großarmgarnelen im Aquarium:
Die Gattung Macrobrachium umfasst eine breite Palette von Großarmgarnelen, von denen jede mit einzigartigem Aussehen in unterschiedlichsten Größen und Formen daher kommt.
Es gibt die sogenannte Rotscherengarnele - Macrobrachium peguense oder auch die Blaue Ringelhandgarnele - Macrobrachium dayanum um nur zwei farbenfrohe Vertreter zu nennen.
Die Ringelhandgarnelen sind in der Regel friedlich und können gut mit anderen nicht-aggressiven Fischarten und Garnelenarten zusammenleben. Pflanzen und Strukturen im Aquarium bieten nicht nur Schutz, sondern auch Raum für diese Garnelen, um ihren natürlichen Verhaltensweisen nachzugehen.